Vortrag über pragmatische Esoterik von Vera F. Birkenbihl

Posted on 11. 07. 2016    DVD-Tipp, Philosophie und Geschichte, Unterstützende Tipps

Der kleine Weg zum großen Selbst Einige der wertvollsten Spielregeln für psychologischen Erfolg und Kommunikation finden wir im esoterischen Wissen. In diesem Live-Vortrag von Deutschlands Top-Management-Trainerin, Vera F. Birkenbihl, lernen Sie einige Aspekte aus der Schatztruhe der Esoterik kennen. Diese Gedanken und Tipps führen in der täglichen Praxis (beruflich wie privat) zu großer Er-LEICHT-erung. Ihre Vorteile: Anti-Streß weniger Ärger weniger Abwehr und Widerstand mehr Erfolg (psychologischer Erfolg) und bessere Kommunikation Wir garantieren Ihnen einige faszinierende AHA-Erlebnisse in dieser vollständigen Fassung der Birkenbihl-Happenings. Lassen Sie sich von der lebendigen, humorvollen und abwechslungsreichen Art der Wissensvermittlung überraschen. Online bestellen können Sie den Artikel...

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Humor-Vortrag von Vera F. Birkenbihl

Posted on 11. 07. 2016    DVD-Tipp, Humor, Philosophie und Geschichte

Humor ist eine Fähigkeit, die das Immunsystem stärkt. Diese Fähigkeit zu verbessern und jeden Tag sich wie auch andere Menschen zu erfreuen und zum lachen zu bringen, sollte von uns nicht vernachlässigt werden. Insider wissen, dass Vera F. Birkenbihl Gehirn-gerecht in Wissensgebiete einführt, die eigentlich als “trocken” oder besonders schwierig verschrien sind. So auch diesmal… Interessante Punkte aus dem Inhalt: Witze beurteilen als Strategie zur besseren Selbsterkenntnis. Denn positive Entwicklung ist möglich, wenn wir verstehen, worüber wir selbst besonders laut und herzlich lachen. Die Strategie führt auch zu einer besseren Meschenkenntnis, wenn wir lernen, worüber jemand anderes lacht. In beiden Fällen können wir viel über uns und unser Gegenüber lernen. Das MUROH-Prinzip (mit Samariter-Effekt) Das psychologische schwarze Loch als Metapher für die Pointe eines Witzes, der uns “lachen macht”. Es steht auch für die Bisoziation (nach Arthur Koestler), die sowohl für Humor als auch für Kreativität sehr wichtig ist. Unsere Humor-Fähigkeit, die zu einem großartigen Anti-Stress-Mittel werden kann und überdies unser Immunsystem stärkt. Online bestellen können Sie den Artikel...

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Grundsätzliches Konzept der Osteopathie

Posted on 19. 02. 2014    Philosophie und Geschichte

A.T. Still vertrat die Meinung, dass Manipulationen der Knochen (griechisch: osteon) einen indirekten Einfluss auf die Leiden (griechisch: patheios) haben. Aus diesem Zusammenhang leitet sich der Begriff “Osteopathie” ab. Osteopathie beschreibt demnach eine diagnostische und therapeutische Vorgehensweise und kein Krankheitsbild. Der traditionelle Osteopath widmet sich demnach weniger den Symptomen; er sucht vielmehr das individuelle Gesundheitspotential in dem Patienten. Zudem führt er stehts eine ausführliche manuelle Untersuchung bei gleichzeitiger ganzheitlicher Erfassung durch. Den Körper nimmt er dabei als funktionell-dynamisch vernetztes System und Teil eines dreifach differenzierten Menschen wahr (Körper-Verstand-Seele). Allgemein formuliert sind folgende drei Prinzipien wegweisend: 1. Funktion und Struktur beeinflussen sich ununterbrochen gegenseitig 2. Jeder Mensch bildet eine untrennbare und einzigartige Einheit aus Körper, Geist und Seele, die mehr als nur die Summe seiner Einzelteile ist 3. Die natürliche Kraft zur Selbstorganisation ist allein für die Heilung verantwortlich. Der Osteopath versucht lediglich optimale Rahmenbedingungen für diesen natürlichen Heilungsprozess zu...

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Behandlungsebene

Posted on 19. 02. 2014    Allgemein, Philosophie und Geschichte

1. Bewegungsapparat (=parietal) Knochen, Bänder, Muskeln, Faszien und die Flüssigkeiten innerhalb dieser Gewebe. 2. Innere Organe (= viszeral) Struktur einzelner Organe und ihre Gleitbewegungen gegeneinander, aber auch gegenüber dem Bewegungsapparat. 3. Kraniosakrales System Beweglichkeit von Schädel- und Gesichtsknochen, Gehirnhaut, Liquor (Hirnflüssigkeit), zentrales Nervensystem. Qualität des primären respiratorischen Rhythmus...

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Ostheopathie im Vergleich zur Schulmedizin

Posted on 13. 02. 2014    Allgemein, Philosophie und Geschichte

Osteopathie und Medizin waren vor 100 Jahren völlig getrennte Philosophien. Da die Schulmedizin inzwischen einige Bestandteile der Osteopathie integriert hat, verschwimmen hier die Grenzen zunehmend. Übereinstimmend akzeptieren beide die grundlegenden Naturwissenschaften wie Anatomie, Physiologie, Chemie und Physik. Aufgrund der Anerkennung eines Übergeordneten Heilmechanismus im Menschen legt die Osteopathie jedoch einen wesentlich höheren Wert auf die dynamisch-funktionelle Betrachtung dieser Fächer. Der Osteopath fokussiert sich mehr auf die Förderung des Gesundheitspotentials im Patienten, der Mediziner vorrangig auf die Krankheit und ihre Bekämpfung. Die Schulmedizin ist in jenen Fällen der Osteopathie vorzuziehen, bei denen eine Selbstregulierung des Körpers nicht mehr möglich ist (z.B. Akutfälle). Seriöse Vertreter beider Seiten werden immer offen, mit Respekt und Vertrauensvoll miteinander umgehen – nicht nur um voneinander zu lernen und differenziert entscheiden zu können, sondern weil sie das Gleiche möchten:  Ihr Wohl und Ihre...

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