Zur Person
Ich wurde 1982 in Dortmund geboren und hatte schon immer ein Interesse an körperlichen und sozialen Zusammenhängen. Nach meinem Zivildienst in Münster habe ich durch eine Krankengeschichte in der Familie die Osteopathie kennengelernt.
Berufliche Erfahrung
Begeistert von dem ganzheitlichen Konzept habe ich 2002 meine 5-jährige osteopathische Vollzeitausbildung in Schlangenbad (nahe Wiesbaden) begonnen und legte 2008 meine staatliche Heilpraktikerprüfung erfolgreich ab. Seitdem bin ich als selbstständiger Heilpraktiker mit dem Leistungsschwerpunkt Osteopathie tätig.
Mein besonderes Interesse für die Behandlung von Kindern hat dazu geführt, dass ich im Jahr 2008 in Hamburg eine pädiatrische (Kinderheilkunde) Weiterbildung mit akademischen Abschluss angefangen und im September 2013 erfolgreich abgeschlossen habe.
Nach dem Einreichen meiner Masterthese und verschiedenen Fortbildungen im Bereich der Embryologie (Entwicklung der Frucht) arbeite ich außerdem als Dozent an der Hochschule Fresenius in Idstein (seit 2013). Neben den Erfahrungen, die ich in der Praxis von Frau Prof. Fuhrmann in Wiesbaden sammle (seit 2008), behandele ich Neugeborene in der Geburtenstation des St. Josefs-Hospital in Wiesbaden (seit 2013).
Der „Osteopath“ ist in Deutschland kein anerkannter Beruf. Für die Anerkennung der Osteopathie als eigenständigen Beruf setzt sich der Verband der Osteopathen Deutschland e.V. (VOD) ein, in dem ich Mitglied bin. In diesem Verband werden nur Therapeuten auf die Liste gesetzt, die eine ausführliche osteopathische Ausbildung abgeschlossen haben. Also ein gute Adresse, um einen qualifizierten Osteopathen zu finden. Innerhalb des Verbandes gibt es noch ein Qualitätssymbol für Kinderbehandlungen. Dieses Symbol wird nur vergeben, wenn sich der Therapeut in bestimmten Aspekten der osteopathischen Kinderheilkunde weitergebildet hat.